Robotik und die Zukunft der Arbeit

Roboter werden uns eines Tages alle ersetzen. Panik. Sofort! Oder auch nicht? Klar ist, dass viele Berufsfelder mehr und mehr automatisiert werden – und damit vielen Menschen ihren Beruf verlieren. Doch ist das schlecht oder fehlen uns derzeit nur (positive) Denkansätze, wie wir mit der freiwerdenden Zeit umgehen?

Aber auch in anderen Bereichen des Lebens halten mehr oder minder intelligente Maschinen Einzug. Seien es Sprachassistenten wie Microsofts Cortana, Apple Siri, Amazons Alexa oder auch nur der Google Übersetzer, der mittlerweile aus gleich drei, miteinander verknüpften, neuronalen Netzwerken besteht [für Interessierte, hier ein Artikel von heise.de].

Und wie sieht es eigentlich aus, wenn ein autonomes Fahrzeug vor einem ethischen Dilemma steht und nur noch entscheiden kann, wer überfahren wird? Darf man junges über altes Leben stellen, Gruppen über Einzelpersonen oder ist am Ende der Zufall nicht die „am wenigsten ungerechte Lösung“?

Für ein möglichst deprimierendes Ende haben wir uns dann noch das Thema Kriegsführung aufgehoben – nur um ganz zum Schluss noch einmal mit zwei, drei positiven Ausblicken in die Zukunft abschließen zu können.


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